Grundlagen des Schnitts
September – Oktober 2025Du fängst mit den Basics an. Wie man Footage organisiert, einfache Schnitte setzt und einen Workflow aufbaut, der später auch bei komplexeren Projekten funktioniert.
Geschichten erzählen durch visuelle Bearbeitung – Ihre digitale Lernplattform
Zehn Monate sind eine lange Zeit. Deshalb haben wir das Programm in fünf Phasen aufgeteilt, die aufeinander aufbauen. Jede Phase dauert etwa zwei Monate und endet mit einem praktischen Projekt.
Du fängst mit den Basics an. Wie man Footage organisiert, einfache Schnitte setzt und einen Workflow aufbaut, der später auch bei komplexeren Projekten funktioniert.
Hier wird es interessant. Du lernst, wie man Tempo steuert und Spannung aufbaut – egal ob für einen Werbespot oder eine dokumentarische Szene.
Farben beeinflussen, wie sich Zuschauer fühlen. In dieser Phase experimentierst du mit verschiedenen Looks und lernst, wie man Stimmungen visuell erzeugt.
Guter Ton macht oft den Unterschied. Du arbeitest mit Musik, Soundeffekten und Voice-Over und lernst, wie man diese Elemente richtig mischt.
Die letzten zwei Monate gehören dir. Du entwickelst ein eigenes Projekt von Anfang bis Ende und baust dabei ein Portfolio auf, das du wirklich zeigen kannst.
Unsere Mentorinnen arbeiten aktiv in der Branche. Sie kennen die Herausforderungen und teilen ehrlich, was in der Praxis funktioniert.
Dokumentarfilm-Editorin
Tessa hat sieben Jahre bei verschiedenen Produktionsfirmen in Hamburg gearbeitet, bevor sie sich auf dokumentarische Formate spezialisiert hat. Sie schneidet vor allem langformatige Projekte und weiß, wie man aus Stunden von Material eine stimmige Geschichte formt.
Commercial Editor & Motion Designer
Annika kommt aus der Werbebranche und schneidet hauptsächlich Spots und Social-Media-Content. Sie ist schnell, kreativ und hat ein gutes Gefühl dafür, was online funktioniert. Außerdem kennt sie sich mit After Effects und Motion Graphics aus.
Wir glauben, dass man Editing nur durch Machen lernt. Deshalb arbeitest du von Anfang an an konkreten Projekten – manche klein, manche größer. Fehler machen gehört dazu.
Jede Woche bekommst du neues Material zum Bearbeiten. Manchmal sind es fünf Minuten Rohmaterial, manchmal deutlich mehr.
Zweimal im Monat schauen wir uns gemeinsam an, was du gemacht hast. Ehrliches Feedback hilft dir weiterzukommen.
Am Ende hast du mindestens drei fertige Arbeiten, die du später zeigen kannst – wenn du möchtest auch mehr.